Inhalt: Die im Kanton Aargau wohnhaften oder tätigen Psychologinnen und Psychologen haben sich zu Beginn des Jahres 1978 in Baden zum Verband Aargauer PsychologInnen zusammengeschlossen. Seit 1989 ist der VAP Mitglied der Föderation Schweizer Psychologinnen und Psychologen (FSP). Die Ziele des Verbandes sind Information und Aufklärung im Bereich der Psychologie, Bekanntmachung der Dienstleistungsangebote, Verbesserung der psychologischen Versorgung der Bevölkerung, Schutz vor ungeeigneten psychologischen Angeboten.
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Stuben-Athomsphäre am Bahnhof
Bericht der Aktion "Nehmen Sie Platz" im Rahmen der Aktionstage "Psychische Gesundheit Aargau".
Zivilgesellschaftliches Engagement bewirkt viel.
Die Aargauer Psychotherapeutin Sara Michalik wird manchmal gefragt, ob sie dem Staat nicht Verantwortung abnehme, wenn sie ein Projekt für Flüchtlinge aufgleise. «Die Alternative heisst, nichts zu machen.
Jeder schiebt die Verantwortung auf andere ab», meint Sara Michalik dazu. Indem sie etwas aufbaue, zeige sie, dass die psychische Gesundheit von geflüchteten Menschen wichtig ist. Und manchmal kann ein Flüchtlingsprojekt ein drängendes gesellschaftliches Problem sichtbar machen und es damit auf die Agenda der verantwortlichen Stellen im jeweiligen Kanton bringen.
«Schlaf, Kindlein, schlaf» – eine Veranstaltung des Elternforums in Mammern
Referat von Sara Michalik-Imfeld
Artikel "Der Bote vom Untersee und Rhein"
Ein eigenes Kind zu haben ist ein Glück, stellt jedoch viele Mütter und Väter vor grosse Herausforderungen.
AZ Artikel
Vorsatz: Für Psychotherapeutin Brigitte Bloch ist es keine Sünde, zum zehnten Mal den gleichen Vorsatz zu fassen.
Nützt ein abstrakter Vorsatz wie «glücklich und positiv sein» etwas?
«Klar. Schon alleine die Verinnerlichung dieser Wörter kann dazu führen, dass man sich ein bisschen mehr so fühlt. Jedoch gehören alle Gefühle zum Leben, auch Schmerz und Trauer. Wer nur glücklich und positiv zu sein versucht, ist gezwungen, vieles zu verdrängen und dort zu lächeln, wo man sich lautstark wehren sollte».
Interview mit Sara Michalik
Was wären denn konkrete präventive Schritte für eine gute psychische Gesundheit?
Der Verband Aargauer Psychologinnen und Psychologen macht auf die Kampagne «10 Schritte für psychische Gesundheit» aufmerksam:
- sich selbst annehmen
- darüber reden
- sich entspannen
- Neues lernen
- mit Freunden in Kontakt bleiben
- etwas Kreatives tun
- sich beteiligen
- um Hilfe fragen
- sich nicht aufgeben
- aktiv bleiben
Sara Michalik dazu: «Zehn Schritte sind viel – Aktionismus ist dagegen fehl am Platz.
Überraschung - 150 Eltern packen aus
Die grössten Herausforderungen und besten Strategien, damit Elternschaft gelingt
150 Eltern packen aus!
Sara und Peter Michalik veröffentlichen einen Ratgeber für junge Eltern der auf einer anonymen Online-Befragung von Eltern im deutschsprachigen Raum aus den Jahren 2014/15 basiert. Teilgenommen haben über 150 Paare. Die Autoren haben folgende 3 Fragen gestellt:
Die Stärke des Buches besteht darin, dass die Umfrageergebnisse unverfälscht wiedergegeben werden. Die ehrlichen Aussagen der Eltern fliessen in Zitataussagen in das Buch ein, wurden aber so zusammengetragen, dass deutlich wird, welches die Hauptthemen beim Elternwerden sind.
Eine Umfrage trifft den Nerv der Zeit.
150 Elternpaare verraten ihre Alltagsstrategien für eine erfolgreiche Partnerschaft
Was, wenn das Baby den Liebhaber aus dem Bett verdrängt? Was, wenn man nur noch über die Kinder spricht? Was, wenn man wie die eigenen Eltern reagiert? Durch ein Kind verändert sich auch die Beziehung der Eltern zueinander. Im Ratgeber "Überraschung – 150 Eltern packen aus" berichten Eltern über ihre Erfahrungen und verraten, worauf werdende Eltern achten sollten, um auch mit Kind eine glückliche Partnerschaft zu führen.
Sara und Peter Michalik
Überraschung - 150 Eltern packen aus
Taschenbuch: 192 Seiten
ISBN: 978-3-7412-1131-7
Auch als eBook verfügbar
In diesem Buch beschreiben die Autoren verständlich und mit vielen Beispielen aus der Praxis, wie Erziehung gelingen kann.
Erziehung ist NIE einfach - aber dieses Buch vermittelt Ihnen das Gefühl, dass sie gelingen kann. Und zwar so, dass es sowohl für Eltern wie auch für das Kind stimmig ist. Die Autorin Sara Michalik-Imfeld ist psychologische Psychotherapeutin und spezialisiert auf Kinder, Jugendliche und Familien. Sie ist aber auch Mutter von drei Kindern mit ausgeprägten individuellen Bedürfnissen. In diesem Buch beschreibt sie verständlich und mit vielen Beispielen aus ihrem Arbeits- und Familienalltag wie es gelingen kann, dass Eltern verstehen, was Kinder brauchen und erkennen, dass sie genau das ihren Kindern auch geben können. Hier finden Sie nicht nur Erklärungen und viele wertvolle Tipps für den Erziehungsalltag, sondern Sie gewinnen auch einige neue Sichtweisen auf allzu bekannte und oft auch anstrengende Themen wie Grenzen setzen, Streit zwischen Kindern oder Umgang mit Kinderlügen.
Sara und Peter Michalik
Was Kinder brauchen ... und Eltern geben können
2016, 144
Taschenbuch
ISBN 978-3-8370-6604-3
Auch als eBook verfügbar
Interview mit Anne Schlunegger
Anne Schlunegger, lic. phil. Psychologin FSP, arbeitet mit Kindern und Erwachsenen in ihrer Privatpraxis in Berikon (www.anneschlunegger.ch). Seit 2008 ist sie in der Fachgruppe PPS (postpartale psychische Störungen) des Verbandes Aargauer Psychologinnen und Psychologen tätig, die sich dafür einsetzt, psychische Schwierigkeiten junger Mütter rund um die Geburt zu enttabuisieren und darüber aufzuklären. Mehr zu den Vorträgen der Fachgruppe PPS und ihren Umfragen mit Müttern nach einer Geburt unter Fachgruppen.
Pressemitteilung, Heidelberg 16. Februar 2016
Querschnittgelähmt – und Schritt für Schritt das Leben gestalten
Bewältigung der neuen Lebenssituation durch die Kraft der Psyche | Wissenswertes für Betroffene, Angehörige und Fachpersonen
„Gelähmt sein ist ein hochaktiver Prozess – und nicht ausschließlich ein Zustand“, stellt der Fachpsychologe und Autor Peter Lude in seinem kürzlich bei Springer erschienenen Buch Querschnittlähmung – Schritte der Bewältigung fest. Beschrieben werden vor allem psychische Schritte, denn sie bilden den Kern der Bewältigung. Eine Querschnittlähmung verändert das Leben von Betroffenen und ihnen nahestehenden Menschen einschneidend. So sah sich der Autor, selbst vor über 30 Jahren zum Tetraplegiker geworden, mit grundlegenden Fragen konfrontiert. Zugleich ein international ausgewiesener Rehabilitationsexperte, lässt er die Leser anschaulich und unterhaltsam Einblick nehmen in subtile psychische Entwicklungen, die helfen, sich in der neuen Situation zurechtzufinden und auch für die Zukunft Perspektiven zu entdecken. Durch alle Kapitel hindurch betont Lude, dass eine gute, gar sehr gute Lebensqualität nicht vom Grad der Beweglichkeit abhängt, sondern von einer beharrlichen Auseinandersetzung mit sich selbst und den durchweg fordernden Lebensumständen, die bis hin zu neuen Formen der Aktivität und Mobilität reicht.
Das Buch ist in drei Bereiche unterteilt: Der erste Teil beschäftigt sich mit dem lebensverändernden Moment und reicht bis zum Eintritt ins Querschnittzentrum. Der mittlere Teil beschreibt die Rehabilitation und dabei vor allem die psychischen Prozesse, die nicht sichtbar sind, von außen betrachtet, teils komisch wirken, und im schlimmsten Fall (weg-)behandelt, anstatt verstanden und gestärkt werden. Mit entwaffnender Offenheit beschreibt Lude beispielsweise, wie man von Anfang an innerlich aktiv wird und sich einen spannenden, fürsorglichen Bezug zum gelähmten Körper schafft; er berichtet von Erfahrungen mit seiner ‚Ärgotherapie‘ und gibt schließlich Hinweise für die Reha der Zukunft. Im letzten Teil widmet sich der Autor dem Alltag und der Inklusion in die Gesellschaft. Im Wirkungsfeld zwischen Patient, Angehörigen und Fachpersonal gibt es viele unterschiedliche, teils missverständliche, aber auch beflügelnde Reaktionen. Eine Querschnittlähmung kann bis heute nicht geheilt und somit körperlich nicht bezwungen werden. Die psychische Bewältigung und die daraus folgenden Beziehungsgestaltungen jedoch ermöglichen eine besondere, kraftvolle Überwindung.
Dr. phil. Peter Lude ist Fachpsychologe für Psychotherapie FSP in eigener Praxis. Neben seiner Dozententätigkeit für Rehabilitationspsychologie an der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften arbeitet er in nationalen und internationalen Forschungsprojekten zur Bewältigung von Querschnittlähmung u.a. ist er Affiliate Faculty Member der Schweizer Paraplegiker Forschung und des Schweizer Paraplegiker Zentrums Nottwil.
Bei Interesse an einem Rezensionsexemplar oder einem Interview mit dem Autor kontaktieren Sie:
Uschi Kidane, Springer Nature, Communications
tel +49 6221 487 8166, uschi.kidane(at)springer.com
Peter Lude
Querschnittlähmung – Schritte der Bewältigung
Die Kraft der Psyche
2016, 297 S. 3 Abb.
Softcover, € 24,90 (D) | € 25,60 (A) | sFr 26.00 (CH)
ISBN 978-3-662-47969-8
Auch als eBook verfügbar
Amor im Entscheidungsstress
Interview von Annette Wirthlin mit Josef Langin der "Zentralschweiz am Sonntag" vom 9.08.15
Hier abrufbar
Im Idealfall tun Bergsporterlebnisse der Beziehung eher gut
Interview von Mila Hanke mitJosef Lang in der "NZZ" vom 12. Juni 2015.
Hier abrufbar
Ebenfalls 2015 erschienen von Dr. Josef Lang
Das Buch: "Wenn der Liebeskompass spinnt.
Die Suche nach der stimmigen Beziehungsform". uni-edition.
Die PDAG bieten als dritte Klinik in der deutschsprachigen Schweiz die erfolgreiche
CBASP-Therapie für chronisch depressive Menschen neu im stationären Rahmen an.
«Patienten erhalten mit CBASP ein Werkzeug fürs Leben.»
Wenn der Polizeipsychologe "die Bombe entschärfen" muss
Aargauer Zeitung vom 18.7.2013
Xaver Schorno: Neue Liebe mit 70. Partnersuche im Alter
J. Lang: Die (Fern-)Beziehung. In: Deutsch-Schweizer Paare -Liebe zwischen zwei Welten.
Almut Berger, Liebe auf Distanz. Migros Magazin 4.3.2013
Vortrag vonDr. Josef Lang, Psychotherapeut FSP
Silvia Schaub: Sind deine SMS auch meine SMS? Wieviel Privatsphäre braucht es in einer Partnerschaft?
Bettina Ledergerber: Wenn die EX im gleichen Büro sitzt. Ein gebrochenes herz heilt langsamer, wenn die ehemalige Liebe am gleichen Ort arbeitet.
Interview mit VAP Mitglied Sabrina Schatzmann
Früher glaubte man, dass Dreimonatskoliken manche Säuglinge ohne Unterlass schreien liessen. Doch das stimmt nicht. Fachleute raten betroffenen Eltern, frühzeitig Hilfe zu suchen und nicht zu warten, bis sie mit den Nerven völlig am Ende sind. Denn darüber geht wertvolle Zeit verloren.
Anouk Holthuizen: Kind da, Liebe weg Beobachter 3/2011
Martina Novak: Aufstehen statt aufgeben. Resilienz. Zeitlupe April 2011
Lotty Wohlwend: Wonnemonat Mai - Zeit der Liebe und Sehnsucht? Natürlich leben! Kneipp Mai 2011
"Entscheidungsthematik im Rahmen der Online-Beratung"
Erschienen im e-beratungsjournal.net 7. Jg. Heft 2, Artikel 2, Oktober 2011
Onlineberatung seit 1998 - Film
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